VEGANE HAFERKEKSE MIT 4 ZUTATEN (GESUND)

In der Welt der veganen Süßigkeiten gibt es unzählige Rezepte, doch oft verlangen diese nach einer langen Liste von

In der Welt der veganen Süßigkeiten gibt es unzählige Rezepte, doch oft verlangen diese nach einer langen Liste von Zutaten oder komplizierten Verfahren. Wer jedoch nach einer einfachen, gesunden Option sucht, wird bei diesem Rezept für vegane Haferkekse mit nur vier Hauptzutaten fündig. Diese Kekse sind nicht nur leicht zuzubereiten, sondern auch wunderbar anpassbar und können je nach Geschmack und Vorhandensein von Zutaten variiert werden.

Die Basis dieser köstlichen Kekse bilden Haferflocken und Leinsamen, die in einer elektrischen Mühle zu Mehl verarbeitet werden. Dies sorgt für eine feine Textur und eine gute Bindung der Zutaten. Erdnussbutter und Ahornsirup geben den Keksen ihre süße Note und sorgen gleichzeitig für eine cremige Konsistenz. Wer möchte, kann das Rezept durch die Zugabe von Natron leicht abwandeln, um den Keksen ein wenig mehr Volumen zu verleihen.

Abgerundet wird das Ganze durch eine Auswahl an optionalen Toppings wie vegane Schokodrops, weiße Schokolade, gehobelte Mandeln oder Kokosraspeln. Diese Zutaten können vor dem Backen auf die Kekse gestreut werden, um sie individuell zu gestalten und jedem Biss eine besondere Note zu verleihen. Egal, ob als schneller Snack oder als Begleitung zum Nachmittagskaffee, diese veganen Haferkekse sind eine gesunde und leckere Wahl.

Zutaten

  • 60 g Haferflocken: Du kannst wählen zwischen kernigen oder zarten Haferflocken, je nach bevorzugter Textur.
  • 1 EL ganze Leinsamen: Diese sorgen für zusätzliche Nährstoffe und helfen, den Teig zu binden.
  • 64 g Erdnussbutter oder Nuss-/Kernmus nach Wahl: Du kannst jede Art von Nussbutter verwenden, je nach Geschmack und Verfügbarkeit.
  • 40 g Ahornsirup: Dieser natürliche Süßstoff verleiht den Keksen eine angenehme Süße und eine leicht karamellisierte Note.
  • 2½ EL Wasser: Dies hilft, den Teig auf die richtige Konsistenz zu bringen.
  • ⅛ TL Natron (optional): Füge Natron hinzu, wenn du möchtest, dass deine Kekse ein wenig aufgehen.

Optionale Toppings

  • Vegane Schokodrops
  • Vegane weiße Schokolade
  • Gehobelte Mandeln
  • Kokosraspeln
  • Rosinen
  • Gefriergetrocknete Erdbeeren
  • Nüsse/Kerne nach Wahl

Anleitungen

  1. Vorbereitung der Zutaten: Zuerst die Haferflocken und Leinsamen in einer elektrischen Kaffee- oder Gewürzmühle zu einem feinen Mehl mahlen. Dies hilft, eine gleichmäßige Konsistenz des Teiges zu erreichen und sorgt für eine bessere Bindung der Zutaten.
  2. Teig zubereiten: Gib das frisch gemahlene Hafer-Leinsamen-Mehl zusammen mit der Erdnussbutter, dem Ahornsirup, dem Wasser und optional dem Natron in eine mittelgroße Rührschüssel. Verwende zuerst einen Teigschaber, um alles gut zu vermischen, und knete den Teig anschließend kurz mit den Händen durch, bis er glatt und homogen ist.
  3. Teigkonsistenz prüfen: Falls der Teig zu trocken erscheint, kannst du jeweils einen Teelöffel Wasser hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
  4. Kekse formen: Teile den Teig in 9 gleich große Portionen und forme sie zu kleinen Kugeln. Drücke die Kugeln dann flach, um Kekse zu formen. Lege die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
  5. Backofen vorheizen: Heize den Backofen auf 175 °C vor.
  6. Toppings hinzufügen: Bevor du die Kekse in den Ofen gibst, kannst du sie nach Belieben mit deinen gewählten Toppings belegen. Dies verleiht den Keksen zusätzliche Aromen und Texturen.
  7. Backen: Backe die Kekse 8-10 Minuten im vorgeheizten Ofen, oder bis die Ränder leicht goldbraun sind. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren, daher ist es gut, die Kekse gegen Ende der Backzeit im Auge zu behalten.
  8. Abkühlen lassen: Lasse die Kekse nach dem Backen kurz auf dem Backblech abkühlen, bevor du sie auf ein Kuchengitter legst, um vollständig auszukühlen.

Genießen

Genieße deine selbstgemachten veganen Haferkekse als gesunden Snack oder leckeres Frühstück. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch voller guter Inhaltsstoffe.

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