Die backe ich 3x pro Woche, Puddingschnitten mit Suchtfaktor

In vielen Familien gibt es Rezepte, die so beliebt sind, dass sie regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Doch es gibt bestimmte Köstlichkeiten, die über das Alltägliche hinausgehen und in die Kategorie der absoluten Favoriten fallen. Eines dieser Rezepte sind die unwiderstehlichen Puddingschnitten, die ich bis zu dreimal pro Woche backe. Dieses Rezept hat nicht nur einen festen Platz in meinem Herzen, sondern auch in den Herzen meiner Familie und Freunde, die regelmäßig nach diesem besonderen Leckerbissen verlangen.

Die Zubereitung dieser Puddingschnitten ist ein Prozess, der Freude bereitet und die Vorfreude auf das Endergebnis steigert. Angefangen beim Schlagen des Eiweißes zu festem Schnee bis hin zum sorgfältigen Unterheben des Mehls, jeder Schritt trägt dazu bei, dass der Biskuitteig perfekt luftig und leicht wird. Die geheime Zutat, die diesen Kuchen so besonders macht, ist die Kombination aus fruchtigem Pudding und frischen Äpfeln, die eine saftige Füllung zwischen den Biskuitschichten bildet.

Das Finish aus geschlagener Sahne und einer Prise Zimt macht jede Schnitte zu einem kleinen Kunstwerk, das nicht nur das Auge erfreut, sondern auch den Gaumen. Diese Puddingschnitten sind mehr als nur ein Dessert; sie sind ein Ausdruck von Liebe und die perfekte Art, jede Mahlzeit zu einem besonderen Anlass zu machen. Ob bei Familienfeiern, gemütlichen Kaffeerunden oder einfach als süße Überraschung zwischendurch – sie bringen immer Freude und Genuss.

Um dieses Rezept für Puddingschnitten mit Suchtfaktor, das Sie dreimal pro Woche backen, zu erweitern, werde ich es in detaillierte Schritte unterteilen und zusätzliche Tipps und Variationen einfügen, um es noch spezieller zu machen.

Zutaten:

Für den Biskuitteig:

  • 4 Eiweiß
  • 4 Eigelb
  • 120g Zucker
  • 120ml Öl
  • 120ml Wasser
  • 140g Mehl
  • 1 TL Backpulver

Für den Pudding:

  • 1 Päckchen Puddingpulver (Vanille)
  • 500ml Apfelsaft
  • 3 EL Zucker
  • 2-3 große Äpfel

Zum Verzieren:

  • 200ml Sahne
  • 2 EL Zucker (für die Sahne)
  • Zimt zum Bestreuen

Anleitung:

Biskuitteig:

  1. Eiweiß steif schlagen: Schlagen Sie die Eiweiße zu einem festen Schnee. Dies ist der Schlüssel für einen fluffigen Biskuitteig.
  2. Zucker und Dotter verrühren: Rühren Sie den Zucker mit den Eigelben schaumig. Die Masse sollte hell und cremig werden.
  3. Öl und Wasser hinzufügen: Geben Sie langsam das Öl und das Wasser hinzu und rühren Sie weiter, bis alles gut vermischt ist.
  4. Mehl und Backpulver: Sieben Sie das Mehl mit dem Backpulver und heben Sie es vorsichtig unter die Ei-Zucker-Masse, abwechselnd mit dem Eischnee. Achten Sie darauf, die Luftigkeit des Teiges zu bewahren.
  5. Backen: Streichen Sie den Teig auf ein gefettetes und bemehltes Backblech. Backen Sie ihn bei 180°C Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten, bis er goldbraun und durchgebacken ist.

Pudding:

  1. Pudding zubereiten: Kochen Sie den Pudding nach Anleitung auf dem Päckchen, jedoch mit Apfelsaft statt Milch und fügen Sie den Zucker hinzu. Dies gibt dem Pudding ein fruchtiges Aroma.
  2. Äpfel hinzufügen: Reiben Sie die geschälten Äpfel und mischen Sie sie unter den noch warmen Pudding. Die Äpfel sorgen für eine saftige Konsistenz und einen natürlichen Süßegrad.

Zusammenbau und Verzierung:

  1. Creme auftragen: Verstreichen Sie die Pudding-Apfel-Mischung gleichmäßig auf dem abgekühlten Biskuit.
  2. Sahne schlagen: Schlagen Sie die Sahne mit etwas Zucker steif und verteilen Sie sie über den Pudding.
  3. Mit Zimt bestreuen: Geben Sie zum Schluss eine leichte Zimtnote dazu, die perfekt zu den Äpfeln passt.

Tipps für Variationen:

  • Fruchtige Note: Experimentieren Sie mit verschiedenen Früchten im Pudding, wie Birnen oder Pfirsiche, für neue Geschmacksrichtungen.
  • Schokoladen-Twist: Für Schokoladenliebhaber können Sie dem Pudding etwas Kakaopulver hinzufügen oder den fertigen Kuchen mit Schokoladenraspeln bestreuen.
  • Nussige Textur: Gehackte Nüsse oder Mandeln können sowohl in den Biskuitteig als auch in die Puddingfüllung für zusätzliche Textur und Geschmack eingearbeitet werden.

Mit diesen Anweisungen und Tipps können Sie das Rezept personalisieren und bei jeder Gelegenheit beeindrucken. Gutes Gelingen!

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